It has been thought desirable to give the originals of the two poems translated respectively at pages 70-72, and pages 124, 125, by the present Editor, for the benefit of those who may like to see them. From Dr. G. Schwetschke’s “Bismarckias.” See pages 123, 124. AbgeschÜttelt von den Sohlen Ist der Schulstaub; hohe Wogen Tragen jetzt das Schiff des JÜnglings. Alle Anker sind gelichtet, Alle Segel aufgezogen, Und der Burschenfreiheit Flagge Lustig flatternd zeigt die Inschrift: “Nitimur in vetitum!” SchÖne Tage wilder Freiheit! FrÖhlich sammelt ihr die JÜnger Der kastalischen neun Schwestern Auch in andrer GÖtter Hallen. An den duftenden AltÄren Eines Bacchus und Gambrinus, Edler SÄfte milder Spende, Opfert froh der Neophyt. Auch des kampfesfrohen Mavors Heiligthum erschliesst sich prangend. HÖrt ihr dort den Schall der Waffen? HÖrt ihr dort des Kampfes Tosen? Hei! wie blitzen scharfe Klingen, Hei! wie pfeifen Terz und Quarten, Wie so Mancher haut so Manchem Ueber’s Maul, und wird gehau’n. Und so schlang ein rother Faden (NÄmlich der von Blut und Eisen) Damals schon durch unsres “Burschen. Erdenwallen” sich; es melden GÖttingen, Berlin und Greifswald KÜhnen Muthes hohe “Thaten Von vergangner Jahre Tagen”— Wie einst Ossian es sang. |